Nach dem Abbau der EU-Subventionen für Tabak stellten bäuerliche und Tabak verarbeitende Betriebe in der Pfalz auf den Anbau von Kräutern um. Das Bundesland Rheinland-Pfalz co-finanzierte dafür eine Kräuter-Trockenanlage, die ein ehemaliger Fermentierbetrieb aufbaute.[1]

Landwirt*innen aus der Gegend von Herxheim-Hayna bildeten die Erzeugergemeinschaft Pfalzkräuter, über die sie zum Beispiel Petersilie, Dill und Koriander an das Kräuterunternehmen liefern. Dort werden die frisch geernteten Kräuter getrocknet, verarbeitet und zum Verkauf verpackt.

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